FC Zürich U21 – FC Schötz / FC Uster – FC Bülach / FC Luzern – BSC Young Boys.

4 10 2010

Fussball, Schweiz, 1. Liga, neuer Ground
02.10.10 FC Zürich U21 – FC Schötz
2:1 (1:0), 150 Zuschauer, Sportanlage Heerenschürli, Zürich

Die Sportanlage Heerenschürli wurde in den letzten Monaten umfassend erneuert. An der Stelle des ehemaligen Hauptplatzes steht nun ein markantes, giftgtünes Garderobengebäude, welches auf der Rückseite mit einer Sitzplatzrampe für den neuen Hauptplatz versehen ist.

Prominentester Nutzer des neuen Hauptplatzes in Zürich-Schwamendingen ist nun die U21-Equipe des FC Zürich aus der 1. Liga. Der heutige Spitzenkampf gegen den FC Schötz aus dem Luzerner Hinterland konnten die Stadtzürcher mit 2:1 für sich entscheiden.

Fussball, Schweiz, 2. Liga FVRZ, neuer Ground
02.10.10 FC Uster – FC Bülach
3:0 (1:0), ca. 100 Zuschauer, Stadion Buchholz, Uster

Nach dem Spiel führte mich der Weg, beziehungsweise die Oberlandautobahn A53 nach Uster, wo der örtliche Fussballclub seine Heimspiele im Leichtatlethikstadion Buchholz, direkt an der Autobahnausfahrt Uster-Nord austrägt. Die Anlage verfügt über eine grosse Betontribüne über eine gesamte Längsseite. Das Spiel gegen den FC Bülach im Rahmen der 2. Liga FVRZ entschied der Gastgeber mit 3:0 für sich. Von der kleinen Ultragruppierung welche den FC Bülach vor dem Abstieg noch unterstützte war nichts mehr zu sehen.

Fussball, Schweiz, ASL
03.10.10 FC Luzern – BSC Young Boys
2:0 (0:0), 8’700 Zuschauer (ausverkauft), Stadion Gersag, Emmen

Der geplante Sonntagmorgenkick in Adliswil wurde ausgelassen, stattdessen ging es wieder einmal mit der Seetalbahn nach Emmenbrücke um nach langer (ferien- und schichtbedingter) Absenz einem Spiel meines Stammvereins beizuwohnen. Als überraschender, aber souveräner Leader traf der FC Luzern auf die Young Boys aus Bern, welche auf internationaler Ebene mehr Glanz versprühen als in den heimischen Stadien.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit eröffneten die Berner Fans die zweite Spielhälfte mit einer ahnsehnlichen Pyroshow. Die 8’700 Zuschauer im ausverkauften Stadion Gersag tobten als endlich das erlösende 1:0 für den Gastgeber fiel. Als Janko Pacar nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung mit der ersten Ballberührung den Sieg sicherte war im Gersag einmal mehr die Hölle los.