FC Meyrin – FC Baden.
30 05 2013Fussball, Schweiz, 1. Liga Classic / Promotion, neuer Ground
29.05.13 FC Meyrin – FC Baden
1:1 (0:0), 300 Zuschauer, Stade des Arbères, Meyrin
Kategorien : Schweiz
Fussball, Schweiz, 1. Liga Classic / Promotion, neuer Ground
29.05.13 FC Meyrin – FC Baden
1:1 (0:0), 300 Zuschauer, Stade des Arbères, Meyrin
Fussball, Schweiz, 2. Liga FVRZ, neuer Ground
26.05.13 FC Dübendorf – FC Herrliberg
3:3 (2:0), 100 Zuschauer, Sportplatz Zelgli, Dübendorf
Fussball, Schweiz, 2. Liga interregional, neuer Ground
27.04.13 FC Herzogenbuchsee – FC Küsnacht
1:2 (0:1), ca. 100 Zuschauer, Sportanlage Waldäcker, Herzogenbuchsee
2. Liga inter. Gruppe 5 somit komplett.
Seit dem 12. August 2012, dem ersten Spieltag der Saison 2012/13 in der Gruppe 5 der 2. Liga interregional konnte der FC Herzogenbuchsee nicht mehr gewinnen. Damals holte man im Lokalderby gegen den FC Subingen 3/4 sämtlicher bisherigen Punkte. 257 Tage ist dies nun her und vor dem Spiel gegen den Zweitletzten FC Küsnacht von der Zürcher Goldküste schöpft man Hoffnung endlich wieder einen Dreier zu holen. Mit dem Abstieg hat man sich längst abgefunden, die Zürcher hingegen nicht.
Trotz des anstehenden Kellerduells war an diesem kalten Samstagnachmittag ein Hauch von internationaler Atmosphäre zu verspüren. Eine Delegation des Europäischen Fussballverbandes war extra für dieses Spiel angereist und für die Partie wurde ein Trio aus angehenden FIFA/UEFA-Spitzenschiedsrichterinnen aufgeboten. Dies im Rahmen des Projekts CORE der UEFA in Nyon, welches nun auch weiblichen Unparteiischen zugänglich gemacht wurde. Die Damen stammten aus der Ukraine, Polen und der Türkei.
Rund 100 Zuschauer fanden sich auf der Sportanlage Waldäcker ein, welche ziemlich lärmgeplagt zwischen 2 Eisenbahnhauptverkehrslinien liegt. Im Minutentakt rasen hier auf beiden Seiten Schnell- und Güterzüge vorbei. Einen Ausbau hat die 2002 eröffnete Anlage mit Ausnahme des Clublokals, welches etwas erhöht im grossen Garderobengebäude liegt, nicht zu bieten.
Die Partie wurde hart geführt und trotz Chancen auf beiden Seiten gingen die Gäste kurz vor dem Pausentee durch einen Sonntagsschuss in Führung. Mitte der 2. Halbzeit gelang dem „FC Buchsi“ schliesslich der Anschlusstreffer und der zweite Saisonsieg wäre greifbar nahe gewesen, hätten die Spieler mehr Mut im Abschluss gezeigt. Doch schliesslich wurden die 3 Punkte in der 92. Minute doch noch in den Kanton Zürich vergeben.
Fussball, Schweiz, 3. Liga FVRZ, neuer Ground
14.04.13 FC Oetwil-Geroldswil – FC Engstringen
4:2 (2:1), ca. 100 Zuschauer, Freizeit- und Sportanlage Werd, Geroldswil
Kaum zurück in der Schweiz traf ich mich am Sonntag mit Carsten zu 2 Spielen in Basel. Die beiden Sportplätze Hörnli und Landauer liegen unmittelbar nebeneinander. Auch der Novartis-Sportplatz und das Stadion Rankhof liegen nur wenige Meter entfernt. Beim zweiten Spiel traten der FC Transmontanos Basel von Beginn an mit nur 10 Spielern an, trotzdem gewannen sie die Partie.
Fussball, Schweiz, 4. Liga FVNWS, neuer Ground
10.03.13 BCO Alemannia Basel – US Olympia Basilea 1963
1:5 (0:0), ca. 15 Zuschauer, Sportplatz Hörnli, Basel
Fussball, Schweiz, 4. Liga FVNWS, neuer Ground
10.03.13 FK Vardar Basel – FC Transmontanos Basel
2:3 (1:2), ca. 30 Zuschauer, Sportplatz Landauer, Basel
Fussball, Schweiz, ASL
27.11.10 FC Thun – FC Luzern
1:1 (1:1), 3’700 Zuschauer, Stadion Lachen, Thun
Fussball, Schweiz, 1. Liga
16.10.10 FC St. Gallen U21 – FC Gossau
3:0 (1:0), 250 Zuschauer, Stadion Espenmoos, St. Gallen
In Kombination mit einem Besuch der Landwirtschafts- und Ernährungsmesse OLMA in St. Gallen wurde wieder einmal ein Spiel im altehrwürdigen Stadion Espenmoos besucht. Bis auf die markante Haupttribüne wurde das Stadion dem Erdboden gleich gemacht und in eine Fussballanlage mit je einem Natur- beziehungsweie Kunstrasenplatz bestückt.
Zusammen mit den Supportern vom FC Gossau und auch einigen St. Galler Anhängern wurden zuerst ein paar Bierchen in den Degustationshallen gekippt ehe der kurze Fussweg zum Stadion zurückgelegt wurde.
Das Spiel wurde vom Nachwuchsteam ASL-Zweitletzten dominiert. Am Ende mussten die Fürstenländer gar mit einer 0:3-Niederlage nach Hause reisen. Abgsehen von gelegentlichem akkustischem Support auf beiden Seiten bot das kleine St. Galler-Derby keinerlei Höhepunkte, dass unmittelbar nach Abpfiff wieder an die OLMA verschoben wurde.
Eishockey, Schweiz, National League A, neuer Ground
05.10.10 EV Zug – HC Lugano
3:2 n. V. (1:0, 0:1, 1:1), 5’855 Zuschauer, BOSSARD Arena, Zug
Nachdem sich in den obersten 2 Spielklassen der Schweizer Eishockeyliga betreffend Stadien ausser einigen Modernisierungen jahrelang nichts getan hat eröffnete der Innerschweizer Erstligist EV Zug diesen Sommer die neue BOSSARD Arena. Die alte Hertihalle wurde bereits nach Ende der letzten Saison dem Erdboden gleichgemacht.
Nun hiess es für mich also nach geschätzten 5 Jahren die obersten beiden Ligen wieder zu komplettieren. Auserwählt wurde dazu ein Dienstagabendspiel gegen den HC Lugano. Als ich dank der neuen Westumfahrung Zürich viel schneller als früher in Zug eintraf musste ich erst einmal feststellen dass auch die kostenlosen Parkplätze um das Herti-Areal Geschichte sind.
Für 25 Schweizer Franken kaufte ich mir schliesslich einen Stehplatz in der immer noch pubertierenden Zuger Kurve. Einfach unglaublich dass die Kids dort nie älter werden. Eine Personenkontrolle am Eingang gab es nicht. Lediglich ein älterer Herr der die Tickets kontrollierte war anwesend. Dafür ging das Einlassprozedre erfreulich speditiv vor sich.
In der Halle dann die Frage die mich heute noch beschäftigt: Bin ich hier in einer Eishalle oder einem Kinosaal? Die Jacke wurde gleich mal ausgezogen und der Pullover war eigentlich auch überflüssig. Hauptsache man ist stolz darauf dass die Halle energieffizient geheizt wird. Der Blick auf die Speise- bzw. Getränkekarte an den engen Verpflegungsständen war auch nicht gerade erfreulich. Da will man doch aller Ernstes 4.50 Sfr. für eine kleine Brezel, 5.50 Sfr. für ein Bier. Willkommen in der Zukunft, leider inzwischen auch beim Eishockey.
Der Gästeblock war gut gefüllt und in zwei Hälften geteilt. Gegen Ende des Spiels brach unter den Luganesi eine wüste Massenschlägerei aus, welche versehentlich kurz auf Grossleinwand gezeigt wurde. Da just in dem Moment der 2:2 Ausgleich für die Tessiner fiel hatte man sich aber ganz schnell wieder lieb.
Das Spiel endete schliesslich mit einem 3:2-Sieg der Zuger nach gut 30 Sekunden der Verlängerung. Auf die Frage eines Schülers welcher eine Umfrage im Auftrag des Hallenbetreibers machte, wie oft ich denn noch hierherkommen werde antwortete ich wie aus der Pistole geschossen: „Nie wieder!“.
Fussball, Schweiz, 1. Liga, neuer Ground
02.10.10 FC Zürich U21 – FC Schötz
2:1 (1:0), 150 Zuschauer, Sportanlage Heerenschürli, Zürich
Die Sportanlage Heerenschürli wurde in den letzten Monaten umfassend erneuert. An der Stelle des ehemaligen Hauptplatzes steht nun ein markantes, giftgtünes Garderobengebäude, welches auf der Rückseite mit einer Sitzplatzrampe für den neuen Hauptplatz versehen ist.
Prominentester Nutzer des neuen Hauptplatzes in Zürich-Schwamendingen ist nun die U21-Equipe des FC Zürich aus der 1. Liga. Der heutige Spitzenkampf gegen den FC Schötz aus dem Luzerner Hinterland konnten die Stadtzürcher mit 2:1 für sich entscheiden.
Fussball, Schweiz, 2. Liga FVRZ, neuer Ground
02.10.10 FC Uster – FC Bülach
3:0 (1:0), ca. 100 Zuschauer, Stadion Buchholz, Uster
Nach dem Spiel führte mich der Weg, beziehungsweise die Oberlandautobahn A53 nach Uster, wo der örtliche Fussballclub seine Heimspiele im Leichtatlethikstadion Buchholz, direkt an der Autobahnausfahrt Uster-Nord austrägt. Die Anlage verfügt über eine grosse Betontribüne über eine gesamte Längsseite. Das Spiel gegen den FC Bülach im Rahmen der 2. Liga FVRZ entschied der Gastgeber mit 3:0 für sich. Von der kleinen Ultragruppierung welche den FC Bülach vor dem Abstieg noch unterstützte war nichts mehr zu sehen.
Fussball, Schweiz, ASL
03.10.10 FC Luzern – BSC Young Boys
2:0 (0:0), 8’700 Zuschauer (ausverkauft), Stadion Gersag, Emmen
Der geplante Sonntagmorgenkick in Adliswil wurde ausgelassen, stattdessen ging es wieder einmal mit der Seetalbahn nach Emmenbrücke um nach langer (ferien- und schichtbedingter) Absenz einem Spiel meines Stammvereins beizuwohnen. Als überraschender, aber souveräner Leader traf der FC Luzern auf die Young Boys aus Bern, welche auf internationaler Ebene mehr Glanz versprühen als in den heimischen Stadien.
Nach einer torlosen ersten Halbzeit eröffneten die Berner Fans die zweite Spielhälfte mit einer ahnsehnlichen Pyroshow. Die 8’700 Zuschauer im ausverkauften Stadion Gersag tobten als endlich das erlösende 1:0 für den Gastgeber fiel. Als Janko Pacar nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung mit der ersten Ballberührung den Sieg sicherte war im Gersag einmal mehr die Hölle los.
Fussball, Schweiz, 4. Liga AFV, neuer Ground
29.09.10 FC Aarau 2 – FC Kölliken 2b
17:0 (9:0), ca. 10 Zuschauer, Sportanlagen Brügglifeld (Platz C), Aarau
Neuer Torrekord an einem von mir besuchten Fussballspiel.
Da es für mich im Aargauischen Fussballverband kaum mehr neue Grounds gibt müssen halt zwischendurch auch die eher unattraktiven Nebenplätze mit Spielbetrieb besucht werden. Am heutigen Abend standen sich die 2, Mannschaft des FC Aarau (nicht zu verwechseln mit dem Team Aargau U21) und die 2b-Mannschaft des FC Kölliken im Rahmen der 4. Liga AFV auf dem C-Platz der Sportanlagen Brügglifeld gegenüber.
Die beiden Nebenplätze liegen zwischen dem Stadion Brügglifeld und der gleichnamigen Kunsteisbahn. Da die Kunsteisbahn in nahegelegener Zukunft saniert werden dürfte sind auch auf den Fussballplätzen bereits Bauprofile ausgesteckt. Auch das Stadion entspricht nicht mehr den Anforderungen der Swiss Football League und wird in einigen Jahren ausgedient habe
Vor gerade einmal 10 Zuschauern startete der Tabellenführer mit einem wahren Torfestival. Bereits nach knapp 20 Minuten stand es 5:0, zur Pause gar 9:0. Nur der mässige Schiedsrichter verhinderte durch fragwürdige Abseitsentscheidungen einen höheren Pausenstand. Der Aarauer Torhüter hatte bis auf zwei bis drei Torabstösse keine Ballberührung in der ersten Hälfte.
Nach gerade mal 5 Minuten Pause ging der Torreigen munter weiter. Am Ende hatte das Schlusslicht 17:0 Gegentreffer mehr auf dem Konto. Dies sind genau gleich viele Tore wie die Aarauer in sämtlichen bisherigen Saisonspielen zusammen erzielten.