Von bierlosen Nächten und menschenleeren Stränden.

23 08 2008

Nach rund 9 Stunden im klimatisierten Luxusbus erreichten wir das Kleinstädtchen Kota Bahru nahe der Grenze zu Thailand am gestrigen Abend. Nach kurzem Suchen fanden wir auch gleich ein Hostel, oder wie David es liebevoll nennt: „Rattenloch“. Egal, eine Nacht kostet ja umgerechnet gerade Mal 2 Schweizer Franken.

Nun zum schlimmsten Erlebnis des gestrigen Abends: Kota Bharu ist wohl zu 100% muslimisch, Alkohol sucht man hier vergebens. Dies wäre nicht weiter schlimm, wenn es hier irgendetwas gäbe, was man am Abend unternehmen könnte.

Heute ging es schliesslich an den „Strand der leidenschaftlich Liebenden“, auch wenn heute nur noch die Abkürzung P.C.B. verwendet wird. Was wir hier vorfanden war herrlich: Sand, Palmen und Meer soweit das Auge reicht, und keine Menschensseele weit und breit. Aber leider auch kein Bier…

Während eines Strandspaziergangs wurden wir von einer Thailändischen Familie in dessen Ferienbungalow eingeladen, wo es Reis und Getränke gab. Sonst gibt es aus Kota Bahru leider nicht allzuviel zu berichten.

Morgen werden wir nach Thailand einreisen, von wo aus wir den Zug in Richtung Norden besteigen werden.



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