Profifussball in der Provinz.
23 11 2014Fussball, Deutschland, 3. Liga, neuer Ground
22.11.14 SG Sonnenhof Grossaspach – Chemnitzer FC
1:0 (0:0), 2’003 Zuschauer, Sportpark Fautenhau, Aspach
Kategorien : Deutschland
Fussball, Deutschland, 3. Liga, neuer Ground
22.11.14 SG Sonnenhof Grossaspach – Chemnitzer FC
1:0 (0:0), 2’003 Zuschauer, Sportpark Fautenhau, Aspach
Fussball, Liechtenstein, Erste Liga, neuer Ground
20.11.14 FC Balzers – FC Baden
0:0 (0:0), 280 Zuschauer, Sportplatz Rheinau, Balzers
Stade Pierre de Coubertin in Wittenheim (hier hätte gespielt werden sollen).
Fussball, Frankreich, Coupe d’Alsace, neuer Ground
16.11.14 US Wittenheim – AS Sundhoffen
0:2 (0:1), ca. 120 Zuschauer, Complexe sportif Léo Lagrange, Wittenheim
Fussball, Frankreich, Coupe d’Alsace, neuer Ground
16.11.14 FC Kingersheim – Racing HW 96
4:1 (1:0), ca. 200 Zuschauer, Stade de la plaine de foot, Kingersheim
Fussball, Schweiz, 2. Liga interregional
27.09.14 FC Lenzburg – FC Porrentruy
1:0 (1:0), 80 Zuschauer, Sportanlagen Wilmatten, Lenzburg
Fussball, Schweiz, 2. Liga FVBJ, neuer Ground
12.10.14 FC Allmendingen – FC Herzogenbuchsee
2:2 (0:1), ca. 200 Zuschauer, Sportplatz Zelgli, Thun
Fussball, Schweiz, 2. Liga interregional, neuer Ground
12.10.14 FC Konolfingen – FC Lenzburg
2:0 (1:0), ca. 300 Zuschauer, Sportplatz Inseli, Konolfingen
Fussball, Schweiz, 2. Liga IFV, neuer Ground
01.11.14 FC Buttisholz – FC Perlen-Buchrain
2:3 (1:0), 150 Zuschauer, Sportpark, Buttisholz
Fussball, Schweiz, UEFA Youth League, neuer Ground
04.11.14 FC Basel – PFC Ludogorets Razgrad
6:0 (0:0), 200 Zuschauer, Nachwuchs-Campus, Münchenstein
Fussball, Schweiz, 2. Liga FVRZ, neuer Ground
09.11.14 FC Pfäffikon – FC Rüti
0:4 (0:2), ca. 250 Zuschauer, Sportplatz Barzloo, Pfäffikon
Fussball, Vereinigte Arabische Emirate, U21 Years League, neuer Ground und Länderpunkt
17.09.14 Al Ahli Club – Sharja Club
1:0 (0:0), ca. 100 Zuschauer, Rashid Stadium, Dubai
Fussball, Vereinigte Arabische Emirate, FA-Cup, neuer Ground
19.09.14 Al-Tawoon Club – Dibba Al-Hisn Sports Club
0:1 (0:0), ca. 100 Zuschauer, Mohammed Bin Saud Al-Qasimi Stadium, Shaam
Auf dem Weg zurück nach Taipeh stoppte ich kurz in Taichung. Hier sollte ich mich mit Jason den ich vom letzten Jahr kennte treffen und mit ihm zusammen ein Fussballspiel besuchen. Leider tauchte er massiv zu spät am Bahnhof auf und wir verpassten das Spiel. Wir gönnten uns einen sehr speziellen salzigen Tee zu seinem Geburtstag und schon sass ich wieder im Zug.
In Taipeh verbrachte ich die erste Nacht bei der Familie von „Butter“. Sie war eine der Helferinnen im Hostel in Dulan und lud mich ein bei ihrer Familie zu wohnen. Am Abend besuchten wir alle zusammen einen Flohmarkt und am Tag darauf wurde ich zu einem Picknick auf dem Gelände ihrer Universität eingeladen. Wir machten auch einen Ausflug nach Yingge, der Töpferstadt etwas ausserhalb von Taipeh. Hier durfte ich gar an einem kurzen Töpferkurs teilnehmen.
Die letzten 2 Nächte verbrachte ich wieder bei Tina im „On my way Hostel“ in Beitou. Endlich war auch etwas Passivsport angesagt. In der Nebenhalle der Tapei Arena fand ein Spiel der Taipei Ice Hockey League statt. Das Spiel vor rund 50 Zuschauern war ganz ansehnlich und etwas Abkühlung war auch nicht verkehrt.
Eishockey, Taiwan, Taipei Ice Hockey League, neuer Ground und Länderpunkt
14.09.14 THOR – Typhoon
1:9 (1:4, 0:4, 0:1), ca. 50 Zuschauer, Taipei Arena Ice Land, Taipei
Am letzten Abend luden mich Tina, Emily und Margaret zu einem Essen in ein berühmtes Restaurant ein. Dieses trug zwar den Namen „Blé d’Or“, erinnerte aber eher an das Hofbräuhaus in München. Es gab eigenes Bier im Fass oder in der Mass und das Personal trug Lederhosen und Dirndl. Die Speisekarte bot aber einen bunten Mix aus aller Welt.
Nach rund 2 1/2 Wochen musste ich bereist wieder zum Flughafen fahren. Bei meinem ersten Besuch gefiel mir Taiwan sehr gut. Nun habe ich mich endgültig in dieses Land verliebt (nicht nur in das Land). Im März nächsten Jahres werde ich bestimmt für längere Zeit zurückehren. Doch nun hiess es erst einmal „See you, Taiwan!“.
Von Taitung ging es mit dem Zug an die Westküste nach Kaohsiung, der mit 2.7 Millionen Einwohner zweitgrössten Stadt des Landes. Viele andere Reisende und auch Einheimische meinten Kaohsiung sei eher langweilig, mir hat die Stadt aber äusserst gut gefallen. Sicher nicht zuletzt lag dies an Nancy, welche mich während den kommenden 6 Tagen in ihrer Heimatstadt herumführte.
Die Nächte verbrachte ich im ruhigen Cozy Planet Hostel nahe des Central Parks, wo ich den Schlafsaal an 4 von 5 Nächten für mich alleine hatte. Den ersten Abend spazierte ich alleine in der Gegend herum. Es war der Abend des „Mid Autumn Festival“, welcher in Taiwan mit Feuerwerken, Barbecues und dem Bemalen von Pomelos (Früchten) gefeiert wird.
Am ersten Tag zeigte mir Nancy die Gegend um ihre Universität und das Eisenbahnmuseum. Am Abend schauten wir uns den wunderschönen Sonnenuntergang am Hafen an. In Taiwan geht man nicht ins Bett ohne einen Nachtmarkt besucht zu haben. Dies taten wir dann auch und entdeckten einige unbekannte Köstlichkeiten.
Die folgenden Tage schlief ich jeweils bis um 9:00 und traf mich anschliessend mit Nancy and der angeblich schönsten U-Bahn-Station der Welt, der Formosa Boulevard Station. Wir waren jeweils bis spät in den Abend unterwegs und erkundeten Kaohsiung ausgiebig. Ein Geheimtipp ist sicher das Airport Café, welches gegenüber des Flughafen liegt. Neben einigen Tieren in einem kleinen Zoo kann man hier die startenden Flugzeuge aus nächster Nähe beobachten.
Auch der Lotus-Teich mit seine zwei Türmen, das imposante World Games Stadium, das Love Pier, der Love River, das Kunstmuseum, mehrere Malls, ein Kino, ein Vergnügunspark und natürlich die kleine Insel Cijin Island wurden von uns besucht. Um nach Cijin Island zu gelangen mietet man sich am besten bereits an der MRT-Station ein Fahrrad. Mit diesem kann man dann direkt auf die Fähre fahren welche einen in wenigen Minuten auf die Insel bringt. Dort gibt es auch einige Badestrände und seit dem Taifun im Juli auch ein Schiffswrack zu bestaunen.
Kulinarisch gönnten wir uns die ganze Palette, von Nachtmarkt über Sushi und Hot Pot bis hin zu einem eleganten thailändischen Essen. Nancy kannte auch einige gute Dessertläden.
Nach 6 Tagen hiess es dann leider Abschied nehmen. Ein Wiedersehen im März ist aber schon fest eingeplant. Nun blieb noch ein kurzer Stopp bevor die Rundreise zu Ende ging.